Gütighausen-Wiesendangen

Hier verlässt die Via Natura endgültig das Gebiet der Thur. Ein Blick zurück in die Thurebene beim Aufstieg und schon bald verschwindet man in den Wäldern. Der Weg führt immer wieder dem Waldrand entlang und bietet eine tolle Aussicht auf das Zürcher Weinland. Bald gelangt man zum "Rümbeli". Dieser Waldweiher ist der erste von mehreren, die sich fast wie eine Kette entlang der Via Natura aufreihen. Wer im Frühjahr unterwegs ist, kann hier bereits das ohrenbetäubende Froschkonzert hören. Vorbei am "Buecher Weiher" geht es weiter zum Gurisee, dem Höhepunkt dieser Etappe. Gönnen Sie sich hier eine ausgedehnte Pause.

Die Via Natura führt von hier aus hinunter nach Welsikon, wo man bereits in den Zug steigen könnte, falls die Füsse schmerzen. Es lohnt sich jedoch, die Etappe weiter bis zur Mörsburg zu gehen, wo man von Mittwoch bis Sonntag wunderbar einkehren kann. Nach der Stärkung führt der Schlussspurt zum Bahnhof Wiesendangen.

Kilometer
11.5
Gehzeit
2 Stunden 54 Minuten
Auf-/Abstiege
272 Meter/200 Meter
Naturphänomene
Elektronische Karte Topo-Schweiz
Start
Haltestelle Güttighausen
Ende
Bahnhof Wiesendangen